Seit
sieben Jahren veröffentlicht die Bürgerstiftung bereits ihren
Historischen
Kalender für Bad Ems. Für das Kalenderjahr 2020 ist ebenfalls
wieder ein Kalender geplant, mit dem an verschwundene Orte und
Gebäude erinnert werden soll. Dabei ist die Bürgerstiftung Bad Ems
auf die Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen.
Der Historische Kalender für 2019 war wieder ein großer Erfolg. Der Vorstand bedankt sich daher bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern. Ebenso gilt der Dank auch den Menschen, die den Kalender gekauft und damit die Arbeit der Bürgerstiftung aktiv unterstützt haben.
Auch in ihrem Historischen Kalender Bad Ems 2020 will die Bürgerstiftung Bad Ems die „verschwundenen Orte“ in der Stadt Bad Ems bildlich wieder „auferstehen“ lassen. Um dabei ein möglichst vielfältiges, breites und vollständiges Bild der Gebäude vergangener Tage im Historischen Kalender Bad Ems präsentieren zu können, bittet die Bürgerstiftung Bad Ems alle Bad Emser Vereine sowie alle Bürgerinnen und Bürger, die Bilder der „verschwundenen Orte“ für die Reproduktion im Historischen Kalender 2020 zu suchen und der Bürgerstiftung Bad Ems zu diesem Zweck zur Verfügung zu stellen. Eingereichte Unterlagen werden nach der Bearbeitung selbstverständlich an die Ausleiher zurückgegeben.
Mittlerweile hat die Bürgerstiftung schon eine ganze Reihe von Bildern aus der Bürgerschaft erhalten. Besonderes Interesse besteht an Bildern, die bisher kaum bekannt sind oder auch in Archiven bisher nicht zu finden waren. So suchen die Kalendermacher noch nach Aufnahmen der ehemaligen jüdischen Synagoge in der unteren Römerstraße, der englischen Kirche, dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf dem Malberg, des alten Westbahnhofes oder der Behelfsbrücken nach dem Zweiten Weltkrieg. Natürlich sind auch alle anderen Bilder von verschwundenen Orten sehr willkommen. Wer also Bilder dieser „verschwundenen Orte“ oder auch Bilder anderer verschwundener Orte in Bad Ems besitzt, sollte sich mit der Bürgerstiftung in Verbindung setzen.
Der Historische Kalender für 2019 war wieder ein großer Erfolg. Der Vorstand bedankt sich daher bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern. Ebenso gilt der Dank auch den Menschen, die den Kalender gekauft und damit die Arbeit der Bürgerstiftung aktiv unterstützt haben.
Auch in ihrem Historischen Kalender Bad Ems 2020 will die Bürgerstiftung Bad Ems die „verschwundenen Orte“ in der Stadt Bad Ems bildlich wieder „auferstehen“ lassen. Um dabei ein möglichst vielfältiges, breites und vollständiges Bild der Gebäude vergangener Tage im Historischen Kalender Bad Ems präsentieren zu können, bittet die Bürgerstiftung Bad Ems alle Bad Emser Vereine sowie alle Bürgerinnen und Bürger, die Bilder der „verschwundenen Orte“ für die Reproduktion im Historischen Kalender 2020 zu suchen und der Bürgerstiftung Bad Ems zu diesem Zweck zur Verfügung zu stellen. Eingereichte Unterlagen werden nach der Bearbeitung selbstverständlich an die Ausleiher zurückgegeben.
Mittlerweile hat die Bürgerstiftung schon eine ganze Reihe von Bildern aus der Bürgerschaft erhalten. Besonderes Interesse besteht an Bildern, die bisher kaum bekannt sind oder auch in Archiven bisher nicht zu finden waren. So suchen die Kalendermacher noch nach Aufnahmen der ehemaligen jüdischen Synagoge in der unteren Römerstraße, der englischen Kirche, dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf dem Malberg, des alten Westbahnhofes oder der Behelfsbrücken nach dem Zweiten Weltkrieg. Natürlich sind auch alle anderen Bilder von verschwundenen Orten sehr willkommen. Wer also Bilder dieser „verschwundenen Orte“ oder auch Bilder anderer verschwundener Orte in Bad Ems besitzt, sollte sich mit der Bürgerstiftung in Verbindung setzen.