Wilhelm Augst, Vorsitzender der
Bürgerstiftung Bad Ems, bedankt sich bei Gitte Reinhard für die
tolle Unterstützung
Die
Bürgerstiftung Bad Ems konnte von der Senkung der Mehrwertsteuer im
2. Halbjahr 2020 profitieren. Das Bad Emser Reformhaus Reinhard gab
die Mehrwertsteuersenkung in Form von Gutschriften seit Juli 2020 an
seine Kundschaft weiter. Kundinnen und Kunden konnten diese
Gutscheine in der Bad Emser Filiale des Familienunternehmens in eine
Sammelbox werfen und somit die Bürgerstiftung Bad Ems unterstützen.
Das Reformhaus Reinhard hat nun die Endabrechnung erstellt und der
Bürgerstiftung 1.070 Euro für die Jugendarbeit in Bad Ems
gespendet.
Der
Gesetzgeber hatte als eine Maßnahme zur Bekämpfung der
wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise die Mehrwertsteuer für das
zweite Halbjahr 2020 gesenkt. Im Handel hatte dies zu Problemen bei
der Umstellung der Kassensysteme geführt. Das Reformhaus Reinhard in
Bad Ems hatte sich von diesen Schwierigkeiten nicht beeindrucken
lassen und hatte auf kreative Art eine schöne Unterstützungsaktion
für die Kinder- und Jugendarbeit der Bürgerstiftung Bad Ems ins
Leben gerufen. Die Kunden erhielten bei ihrem Einkauf einen Bon über
die gesenkte Mehrwertsteuer. Die Kunden konnten dann selbst
entscheiden, ob sie den Bon einlösen oder in die Spendensammelbox
für die Bürgerstiftung Bad Ems warfen. Und die Kundschaft des
Reformhauses Reinhard, so Gitte Reinhard, machte von dieser
Spenden-Möglichkeit sehr rege Gebrauch. So konnte das
Familienunternehmen bereits im Spätherbst 600 Euro aus dieser Aktion
überweisen. Jetzt erstellte man die Schlussabrechnung und konnte
nochmals 470 Euro und damit insgesamt 1.070 Euro für die
Jugendarbeit der Bürgerstiftung spenden.
Der Vorsitzende
der Bürgerstiftung, Wilhelm Augst, bedankte sich bei der Familie
Reinhard für diese kreative Idee. Er bedankte sich ausdrücklich bei
Frau Gitte Reinhard, sowie bei ihren Bad Emser Teammitgliedern
Brigitte Rath und Viktoria Ems, die sehr engagiert hinter der Aktion
standen. „Die Senkung der Mehrwertsteuer“, so Augst, „kam auf
diese Weise der Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Bad Ems zu
Gute.“ Die Aktion zeige zudem, dass die Bürgerstiftung nicht nur
von Privatpersonen, sondern verstärkt auch vom heimischen Gewerbe,
unterstützt werde.
Samstag, 13. Februar 2021
Reformhaus Reinhard spendet 1.070 Euro an Bürgerstiftung
Sonntag, 31. Januar 2021
Bürgerstiftung sucht Bilder für Historischen Kalender 2022
Auch
im „Corona-Jahr 2021“
hat
die Bürgerstiftung Bad
Ems viele
Exemplare ihres
Historischen
Kalenders
verkauft.
Für das Kalenderjahr 2022
ist ebenfalls wieder ein Kalender geplant, mit dem an verschwundene
Orte und Gebäude erinnert werden soll. Bei
der Erstellung des Kalenders ist
die Bürgerstiftung Bad Ems auf die Unterstützung aus der
Bevölkerung angewiesen.
Die
Historischen
Kalender waren
immer
wieder große Erfolge
und finanzieren zum Teil die Arbeit der Bürgerstiftung
in der Stadt Bad Ems.
Der Vorstand bedankt sich daher bei allen Unterstützerinnen und
Unterstützern. Ebenso gilt der Dank auch den Menschen, die den
Kalender gekauft und damit die Arbeit der Bürgerstiftung aktiv
unterstützt haben.
Mit
dem Historischen
Kalender Bad Ems 2022
will die Bürgerstiftung Bad Ems die „verschwundenen Orte“ in der
Stadt Bad Ems bildlich wieder „auferstehen“ lassen. Um dabei ein
möglichst vielfältiges, breites und vollständiges Bild der Gebäude
vergangener Tage im Historischen Kalender Bad Ems präsentieren zu
können, bittet die Bürgerstiftung Bad Ems alle Bad Emser Vereine
sowie alle Bürgerinnen und Bürger, die Bilder der „verschwundenen
Orte“ für die Reproduktion im Historischen Kalender 2022
zu suchen und der Bürgerstiftung Bad Ems zu diesem Zweck zur
Verfügung zu stellen. Eingereichte Unterlagen werden nach der
Bearbeitung selbstverständlich an die Ausleiher
zurückgegeben.
Mittlerweile hat die Bürgerstiftung schon
eine ganze Reihe von Bildern aus der Bürgerschaft erhalten.
Besonderes Interesse besteht weiterhin
an
Bildern, die bisher in
privaten Sammlungen
der
Öffentlichkeit nicht zugänglich oder
auch in Archiven bisher nicht zu finden waren. So sucht
das
Kalenderteam
noch nach alten
Aufnahmen
der
ehemaligen jüdischen Synagoge in der unteren Römerstraße, der
englischen Kirche, dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf dem Malberg, des
noch
vollständigen
Adolphschachtes
oder der Behelfsbrücken nach dem Zweiten Weltkrieg. Interesse
besteht daneben an älteren Aufnahmen aus dem Dorf Ems und der Emser
Hütte. Natürlich
sind auch alle anderen Bilder von verschwundenen Orten sehr
willkommen. Wer
also Bilder dieser „verschwundenen Orte“ oder auch Bilder anderer
verschwundener Orte in Bad Ems besitzt, sollte sich mit der
Bürgerstiftung in Verbindung setzen.
Montag, 18. Januar 2021
„Punch Pit Stop“ des Bad Emser Restaurants VON UND ZU war ein voller Erfolg
Da
hat sich die Bürgerstiftung Bad Ems besonders gefreut. Lisanne Güll
und Kai Ruckdeschel vom Bad Emser Restaurant VON UND ZU hatten
zusammen mit ihren Auszubildenden eine tolle Unterstützungsidee für
die Bürgerstiftung. Noch vor den Corona-Beschränkungen hatte man
einen „Punch Pit Stop“ vor dem Restaurant organisiert und
„Gaumenfreuden to go“ angeboten. So
konnten 444 Euro für die Jugendarbeit der Bürgerstiftung übergeben
werden.
Obwohl
die Gastronomie in den letzten Monaten in besonderem Maß unter der
Corona-Pandemie wirtschaftlich leiden musste, hatten Geschäftsführung
und Auszubildende des Bad Emser Restaurants VON UND ZU auch an andere
Menschen gedacht. Die Auszubildenden Nawied Ahmadzada und Illya
Davydov sowie die Geschäftsführung organisierten einen
kulinarischen „Punch Pit Stop“. Die Besucherinnen und Besucher
konnten unter Einhaltung strenger Hygieneregeln Leckereien erwerben.
Wegen der Corona-Regeln konnten die Köstlichkeiten zwar nicht vor
Ort verzehrt werden, sondern mussten mitgenommen werden. Dies tat der
guten Sache aber keinen Abbruch, und nach dem Kassensturz konnten 444
Euro für die Bürgerstiftung erwirtschaftet werden.
Da
sich insbesondere die Auszubildenden des Restaurants an diesem Tag
sehr engagiert hatten, wurde beschlossen, dass der Erlös dieser
Veranstaltung zweckgebunden für die Jugendarbeit der Bürgerstiftung
in Bad Ems eingesetzt werden soll.
Die
Bürgerstiftung freut sich sehr über dieses nachahmenswerte
Engagement. Zeigt es doch, dass die Arbeit der Bürgerstiftung Bad
Ems in der Stadt und bei den Bürgerinnen und Bürgern angekommen
ist. Gerade solche Aktionen sind
ganz im Sinne einer Bürgerstiftung, in der Bürgerinnen und Bürger
für das Gemeinwesen vor Ort aktiv werden. Wenn sich dann auch
insbesondere junge Menschen so vorbildhaft engagieren, ist dies ein
gutes Zeichen für die Zukunft eines Gemeinwesens.
Montag, 11. Januar 2021
Bürgerstiftung Bad Ems erhält erneut Gütesiegel
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Die Urkunde mit dem Gütesiegel des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen für die Jahre 2021 und 2022 wurde an die Bürgerstiftung Bad Ems vergeben. |
Die
Bürgerstiftung Bad Ems hat das Gütesiegel des Bundesverbandes
Deutscher Stiftungen für die Jahre 2021 und 2022 erhalten. Sie ist
damit eine von 275 Bürgerstiftungen in Deutschland, die das
Gütesiegel tragen dürfen, weil sie den 10 Merkmalen einer
Bürgerstiftung entsprechen.
Der
Unternehmer und Stifter Reinhard Mohn und der Kriminologe Prof. Dr.
Christian Pfeiffer brachten 1996 die Idee der Mitmachstiftung für
Jedermann nach Gütersloh und Hannover – begeistert vom Wirken der
Community Foundations in den USA. Heute sind die mehr als 29.000
Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter die größte Stiftergruppe in
Deutschland.
„Gerade in herausfordernden Zeiten braucht
es Organisationen, die das gesellschaftliche Miteinander vor Ort mit
innovativen Impulsen gestalten und fördern. Bürgerstiftungen, die
das Gütesiegel tragen, sind etablierte Orte für dieses Engagement“,
so Prof. Dr. Burkhard Küstermann, der Vorsitzende der
Gütesiegel-Jury.
Für eine erfolgreiche Bewerbung müssen
Bürgerstiftungen neben der Zweckvielfalt und der lokalen Ausrichtung
der Stiftungsarbeit insbesondere die Unabhängigkeit der Stiftung von
politischen Gremien und einen strategischen Aufbau des
Stiftungskapitals nachweisen. Diese und weitere Kriterien sind in den
10 Merkmalen festgeschrieben, die sich Bürgerstiftungen als
Qualitätsmerkmal selbst auferlegt haben.
Das Gütesiegel
hat sich über die Jahre erfolgreich als Qualitätsstandard in der
Bürgerstiftungsbewegung etabliert und dient insbesondere der
Öffentlichkeitsarbeit und als Fundraisinginstrument. Die Prüfung
der Satzung einer Bürgerstiftung auf die "10 Merkmale" und
die Entscheidung über die Vergabe des Siegels erfolgt durch eine
unabhängige Jury aus erfahrenen Bürgerstiftern und
Bürgerstiftungsexpertinnen. In Deutschland sind 275
Bürgerstiftungen in
den
Jahren 2021 und 2022 dazu berechtigt, das Gütesiegel zu tragen. Eine
dieser Gütesiegel-Bürgerstiftungen ist die Bürgerstiftung Bad Ems
Sie engagiert sich seit 2010 unter anderem in der Jugendarbeit,
Kulturförderung und Heimatpflege.
„Die Bürgerstiftung
Bad Ems ist stolz“, so Stiftungsvorstandsvorsitzender
Wilhelm Augst, „dass sie dieses Gütesiegel als junge und noch
kleine Bürgerstiftung erhalten hat.“ Man habe, so Augst, auch im
„Corona-Jahr 2020“ viele Aktivitäten in der Stadt gefördert und
unterstützt. Zahlreiche Einzelspenden aus der Bad Emser Bevölkerung
und von lokalen Gewerbebetrieben hätten
diese Aktivitäten erst möglich gemacht. Dies sei ein zusätzlicher
Ansporn für die kommenden Jahre.
Mittwoch, 16. Dezember 2020
Leuchtende Kinderaugen bedanken sich für Überraschung
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Eine von 960 Schoko-Weihnachtsfiguren, die an Kinder in den Bad Emser Grundschulen und Kindertagesstätten verteilt wurden. |
Kinder
in den Bad Emser Grundschulen und Kindertagesstätten freuten sich
über eine besondere Überraschung. Der stellvertretende Vorsitzende
des Stiftungsrates der Bürgerstiftung Bad Ems, Oliver Krügel,
verteilte rund 960 Schokoladenfiguren. Die Bürgerstiftung Bad Ems
wollte damit insbesondere den kleinsten Einwohnern der Stadt in der
Corona-Zeit eine Freude machen.
Mit
viel Hallo wurde Stadtbürgermeister Oliver Krügel in den
Grundschulen und Kindertagesstätten in der Stadt Bad Ems von den
Kindern begrüßt. Grund für die positive Aufregung der kleinsten
Bad Emser waren die Weihnachtsfiguren aus Schokolade, die der
Stadtchef im Gepäck hatte. Im Vorfeld hatte sich Oliver Krügel, der
auch stellvertretender Stiftungsratsvorsitzender ist, mit dem
Vorstand der Bürgerstiftung in Verbindung gesetzt und diese Aktion
vorgeschlagen. Der Vorstand war sofort von der Überlegung, den
Kindern die ungewohnte Corona-Zeit etwas zu „versüßen“,
überzeugt und finanzierte die Beschaffung. Die Bürgerstiftung Bad
Ems hatte in diesem Jahr besonders viele zweckgebundene Spenden für
die Kinder- und Jugendarbeit bekommen, die jetzt auch in diese
Aktivität geflossen sind.
„Das
Hauptziel, den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, ist
geglückt“, zeigte sich Bürgerstiftler
Krügel zufrieden. „Der Bürgerstiftung Bad Ems danke ich ganz
herzlich für die schnelle Zusage und Unterstützung“, ergänzte
der Stadtchef. Die Kinder freuten sich außerordentlich über diese
unvermutete Überraschung. Die Freude war den Kindern offensichtlich
anzusehen. Die 960 Schokoladenfiguren kamen im Übrigen aus einer
deutschen Confiserie.
Dienstag, 8. Dezember 2020
111 „Tafel-Kinder“ können sich über Gutscheine freuen
Die
Bürgerstiftung Bad Ems hat der Emser Tafel 111 Einkaufsgutscheine
über je 20 Euro im Rahmen ihrer Weihnachtsaktion übergeben. Die
Gutscheine sind ein kleines Weihnachtsgeschenk für die Kinder von
Nutzern der Emser Tafel . Im Rahmen der Weihnachtsaktion hatte die
Bürgerstiftung großzügige zweckgebundene Spenden für diese Aktion
erhalten. Die Bürgerstiftung möchte damit gerade in der
Corona-Krise Kinder unterstützen, die in besonderem Maße unter den
wirtschaftlichen Auswirkungen zu leiden haben.
Die
Emser Tafel unterstützt hilfsbedürftige Menschen in der Stadt Bad
Ems. Unter diesen hilfsbedürftigen Menschen befinden sich derzeit
111 Kinder, denen die Bürgerstiftung Bad Ems zum nahen
Weihnachtsfest eine besondere Freude bereiten will. Die
Verantwortlichen der Bürgerstiftung Bad Ems hatten im Vorfeld für
ihre Weihnachtsaktion großzügige zweckgebundene Spenden erhalten
und die Spende aus eigenen Mitteln auf insgesamt 2.220 Euro
aufgestockt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Emser Tafel
werden den hilfsbedürftigen Kindern insgesamt 111 Einkaufsgutscheine
zu je 20 Euro übergeben.
Diese Gutscheine können in der Bad Emser Buchhandlung Meckel in der
Römerstraße eingelöst werden.
Der Vorstandsvorsitzende
der Bürgerstiftung, Wilhelm Augst, wies nochmals darauf hin, dass
man die Aktivitäten der Emser Tafel sehr gerne fördere. Die
Bürgerstiftung sei sich sicher, dass die Gutscheine für die Kinder,
denen es wirtschaftlich nicht gut gehe, sinnvoll angelegt seien.
Augst wies zudem darauf hin, dass die Bürgerstiftung Bad Ems immer
wieder zweckgebundene Spenden gerade für diese Weihnachtsaktion
erhalte. Man habe sich zudem erneut für die „Tafel-Kinder“
entschieden, da diese von
der Corona-Krise besonders hart getroffen wurden. Vielfach habe sich
die wirtschaftliche Lage in den
Familien noch weiter verschlechtert. Eine solche Unterstützung, so
Augst weiter, sei daher für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in
der Stadt Bad Ems sehr wichtig.
Die Verantwortlichen der
Emser Tafel, Marion Moll und Burkhard Struth, bedanken sich
ausdrücklich bei der Bürgerstiftung Bad Ems für die erneute
großzügige Unterstützung. Es sei sichergestellt, dass die
Einkaufsgutscheine an wirklich bedürftige Kinder verteilt werden.
Sonntag, 6. Dezember 2020
Menschen in der Region spenden für jüdische Trauerhalle
Das evangelische Dekanat Nassauer Land, die Bürgerstiftung Bad Ems und die jüdische Gemeinde Koblenz konnten Stadtbürgermeister Krügel 10.100 Euro für die Sanierung der Tahara-Halle (jüdische Trauerhalle) auf dem Bad Emser Friedhof übergeben.
Dekanin
Renate Weigel hatte bereits vor sechs Jahren begonnen für die
Sanierung der Tahara-Halle zu sammeln. Dabei hat sie unter anderem
auch die Bürgerstiftung Bad Ems angesprochen. Die
Bürgerstiftung engagiert sich seit Jahren für die Stadtgeschichte
und leistet Erinnerungsarbeit in der Stadt Bad Ems. Mithin wurde die
Anregung sofort von der Bürgerstiftung aufgegriffen. Unter anderem
unterstützte sie nicht nur die Stolperstein-Aktion in der Stadt,
sondern unter anderem die Anschaffung von Namenstafeln in der
Tahara-Halle, die an jüdische Bad Emser Familien erinnern, die Opfer
des Holocaust wurden. Stiftungsvorsitzender Wilhelm Augst, wies in
diesem Zusammenhang zusätzlich darauf hin, dass auch von Seiten der
Realschule Plus und des Goethe-Gymnasiums viele kreative Aktionen zur
Erinnerungsarbeit in Bad Ems durchgeführt wurden.
Die
Bürgerstiftung hat
daher 4.500 Euro für die Sanierung der jüdischen Trauerhalle zur
Verfügung gestellt. Wilhelm Augst verwies darauf, dass der Großteil
dieses Zuschusses aus zweckgebundenen Spenden komme.
Die Bürgerstiftung würde sich aber freuen, wenn sich noch weitere
Menschen aus der Region für die Sanierung engagieren
würden. Das
evangelische Dekanat Nassauer Land hat
aus Spenden 4.600 Euro und die jüdische Gemeinde Koblenz 1.000 Euro
für die Sanierung beigesteuert. Diese 10.100 Euro seien zwar eine
sehr schöne Summe, reichten allerdings noch nicht vollständig aus,
um das Ziel der Sanierung umzusetzen. Wer dieses Projekt unterstützen
möchte, kann sich direkt an die Bürgerstiftung Bad Ems wenden.