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Mittwoch, 31. Januar 2018

Bürgerstiftung freut sich über neue Zustifterinnen und Zustifter


Die Bürgerstiftung Bad Ems entwickelt sich prächtig. Im Jahre 2017 konnte die Bürgerstiftung acht neue Zustifterinnen und Zustifter gewinnen, die die Arbeit der Stiftung auf Dauer unterstützen wollen.

Im Rahmen eines Dankeschön-Abendessens für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Bad Emser Tafel, das von der Bürgerstiftung finanziert wurde, konnte die Stiftung offiziell acht neue Zustifterinnen und Zustifter begrüßen. 

Vorstandsvorsitzender Wilhelm Augst und Stiftungs-Geschäftsführerin Anny Neusen überreichten Aufnahmeurkunden für die neuen Unterstützerinnen und Unterstützer der Bürgerstiftung. Im Jahre 2017 haben sich Norbert Lemler, Berta Löser-Wagner, Kornelia Mädrich, Maja Fischer, Sebastian Mädrich, Julian Mädrich, Ella Augst und Günter Wittler entschlossen, die Bürgerstiftung aktiv zu unterstützen.

In seiner Rede machte Wilhelm Augst darauf aufmerksam, dass die Bürgerstiftung bei ihren Aktivitäten auf eine breite Unterstützung aus der Bürgerschaft angewiesen ist. „Das können wir alles nur tun“, so Augst, „wenn Andere uns unterstützen durch Zustiftungen und Spenden“. Die Bürgerstiftung Bad Ems zeichne sich insbesondere dadurch aus, dass Bürgerinnen und Bürger der Stadt für ihre Stadt und damit für ihr unmittelbares Lebensumfeld eintreten. Seit der Gründung im Jahre 2010 ist das Engagement von Bürgerinnen und Bürger für die Bürgerstiftung kontinuierlich gestiegen. Dies zeige sich auch in einer Vielzahl von Aktivitäten und Unterstützungsleistungen der Bürgerstiftung in der Stadt Bad Ems.

"Damit diese Entwicklung auch in den kommenden Jahren sich in dieser positiven Weise weiterentwickeln könne", so der Vorstandsvorsitzende, "werben wir auch weiter um neue Zustifterinnen und Zustifter". „Wir freuen uns natürlich über Spenden und zweckgebundene Spenden, freuen uns aber auch über die vielen Mitbürgerinnen und Mitbürger, die zum Beispiel unseren Historischen Kalender kaufen und damit die Arbeit der Bürgerstiftung nachhaltig unterstützen“, stellte Wilhelm Augst abschließend fest.