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Dienstag, 24. September 2024

Bürgerstiftung Bad Ems fördert Stadtbücherei mit 1.000 Euro

Bild (Quelle: Ralf Reiländer)

Die Bürgerstiftung Bad Ems fördert die Aktivitäten der Stadtbücherei Bad Ems und des Fördervereins der Stadtbücherei für die jüngsten Leserinnen und Leser der Stadtbücherei mit 1.000 Euro.

Das Team der Stadtbücherei Bad Ems und der Förderverein der Stadtbücherei organisieren seit Jahren den Lesesommer in Bad Ems. In diesem Jahr haben rund 190 kleine „Leseratten“ teilgenommen. Da einige der Kinder noch nicht lesen konnten, waren auch Vorleserinnen und Vorleser im Einsatz. Daneben hat die Stadtbücherei auch wieder die Leseförderung aufgenommen. Diese wichtigen Aktivitäten hat die Bürgerstiftung in diesem Jahr mit 1.000 Euro gefördert.


Der Lesesommer Rheinland-Pfalz soll den Kontakt der jungen Leserinnen und Leser zur örtlichen Stadtbibliothek festigen. Durch Übung soll zudem die in der Schule erworbene Lesefähigkeit der kleinen Leserinnen und Leser weiter verbessert werden. Somit stellt der Lesesommer Rheinland-Pfalz einen weiteren wichtigen Baustein in den Aktivitäten der Stadtbücherei Bad Ems zur sehr intensiven und ambitionierten Leseförderung dar.

Für die Bürgerstiftung Bad Ems war es daher eine Selbstverständlichkeit, diese hervorragende pädagogische Aktivität für Kinder tatkräftig zu unterstützen. Vorstandsvorsitzender Wilhelm Augst verwies darauf, dass die Bürgerstiftung Bad Ems das besondere Engagement des Bücherei-Teams und des Fördervereins der Stadtbücherei seit Jahren unterstützt. Hierbei sei der Lesesommer eine sehr gute Möglichkeit Kinder und Jugendliche an das „Kulturgut Buch“ heranzuführen.

Freitag, 20. September 2024

Bürgerstiftung Bad Ems stellt ihren Historischen Kalender 2025 vor

Mitglieder des Stiftungsrates und des Vorstandes der Bürgerstiftung freuen sich zusammen mit Aktiven des Stadtmuseums über den Historischen Kalender 2025

Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Historischen Kalender der Bürgerstiftung für das kommende Jahr 2025. Die Bürgerstiftung Bad Ems hat ihren neuen Historischen Kalender für das Jahr 2025 im Bad Emser Stadtmuseum offiziell vorgestellt. Der Historische Kalender ist seit August 2024 in Bad Ems erhältlich und finanziert einen Teil der Aktivitäten der Bürgerstiftung.

Stiftungsvorstandsvorsitzender Wilhelm Augst konnte zur offiziellen Vorstellung des neuen Kalenders der Bürgerstiftung im Stadtmuseum Bad Ems eine Gruppe von interessierten Bürgerinnen und Bürgern begrüßen. Augst bedankte sich in seiner Einführungsrede bei den Bürgerinnen und Bürgern, die mit ihren eingereichten Bildern den Kalender erst möglich gemacht haben. Ein besonderer Dank ging an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtmuseums, die wie immer wertvolle fachliche Hinweise geben konnten. Wie bereits in den Vorjahren wurde die Bürgerstiftung bei der Erstellung des Historischen Kalenders mit Bildern und hilfreichen Hinweisen aus der Bevölkerung unterstützt. Daneben konnten auch die Zeitungen des Jahres 1925 nach interessanten Schlagzeilen durchsucht werden, die sich im Kalender wiederfinden.

Augst bedankte sich ausdrücklich für die sehr großzügige Unterstützung durch die Firma Löwenstein medical aus Bad Ems. Diese Unterstützung stelle sicher, so Wilhelm Augst weiter, dass über den Verkauf des Historischen Kalenders ein größerer Geldbetrag für die Aktivitäten der Bürgerstiftung in Bad Ems erwirtschaftet werden könne. Ein besonderer Dank ging an Frau Brooke Culivan, die den Kalender gestaltet und druckfertig gesetzt hat. Da die Firma Löwenstein medical auch die Druckkosten gefördert hat, kann der Kalender wieder für 15 Euro in hervorragender Qualität angeboten werden. Die Bürgerstiftung konnte in diesem Jahr, unter anderem dank des Kalenderverkaufs, 19 Projekte aus verschiedenen Bereichen mit rund 14.000 Euro fördern.

Wilhelm Augst ging kurz auf die Inhalte des Historischen Kalenders 2025 ein und erläuterte die Bildauswahl und die Auswahl der Schlagzeilen der Emser Zeitung aus dem Jahre 1925. Die Schlagzeilen der Presse aus dem Jahre 1925 geben die Situation nach der Hyperinflation wieder, die auch vor Ort den Menschen sehr zu schaffen machte. Die beginnenden „goldenen Zwanziger Jahre“ sind zum Teil auch schon in den Meldungen der Presse erkennbar. In den Schlagzeilen finden sich auch sehr kuriose Meldungen, wie zum Beispiel das Angebot, die Zinsen für ein Darlehen mit Eiern zu bezahlen. Auch ein Verkehrsunfall, über den am 10. Oktober 1925 berichtet wurde, hatte eine besondere Geschichte. Ein Auto, das offensichtlich wegen erhöhter Geschwindigkeit umgefallen war, wurde von Mitbürgern freundlich wieder auf die Räder gestellt, um anschließend den Fahrer zu verprügeln.

Der Historische Kalender kann für 15 Euro bei folgenden Verkaufsstellen in der Stadt Bad Ems erworben werden:

Friseursalon Kohns (Lahnstraße), Häcker‘s Kurhotel, Kur- und Stadtmuseum, Buchhandlung Meckel, Le Gout, Nassauische Sparkasse, Schuhhaus Daniel, Weltladen Bad Ems (alle Römerstraße); Lotto-Shop Walldorf (Wipsch-Passage), Boutique M1 und  Sonnenapotheke (in der  Koblenzer Straße)

Samstag, 14. September 2024

Stifterversammlung 2024 der Bürgerstiftung Bad Ems

Die Stifterinnen und Stifter der Bürgerstiftung Bad Ems treffen sich am 17. Oktober 2024, um 18:30 Uhr, im Restaurant „Adria“ (Koblenzer Straße Bad Ems) zu ihrer Stifterversammlung. Da auf der Tagesordnung eine Satzungsänderung beraten werden soll, wird um rege Teilnahme gebeten.

Für die Stifterversammlung ist folgende Tagesordnung vorgesehen:

1. Eröffnung und Begrüßung; Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit
2. Tätigkeitsberichte
a) Tätigkeitsbericht und Jahresrechnung 2023 mit Vermögensübersicht durch die Geschäftsführerin, b) Mitteilung zur Entlastung des Vorstands durch den Stiftungsrat am 18. Juli 2024 und Darstellung der satzungsgemäßen Tätigkeit durch den Vorsitzenden des Stiftungsrats
3. Aussprachen zu den TOP 2 a und 2 b
4. Vorrauschau der geplanten Aktivitäten für 2024
4.1  Bereits beschlossene Projekte
4.2 Weiter noch geplante / zu erörternde Vorhaben
5. Satzungsänderung (Vorschlag gemäß den einstimmigen Beschlüssen von Stiftungsvorstand und Stiftungsrat vom 18. Juli 2024)
6.Verschiedenes und allgemeine Aussprache
7. Schlussworte des Vorstandsvorsitzenden

Donnerstag, 8. August 2024

Bürgerstiftung Bad Ems verkauft ab September ihren Historischen Kalender 2025

Titelblatt des Historischen Kalenders 2025 der Bürgerstiftung Bad Ems, der ab September 2024 auf den Markt kommt

Die Bürgerstiftung Bad Ems verkauft ab September 2024 den historischen Kalender für das Jahr 2025. Die Bürgerstiftung Bad Ems erinnert mit ihrem hochwertigen Bild-Kalender im Format DIN A 3 an verschwundene Orte und Gebäude im Gebiet der Stadt Bad Ems. Der Historische Kalender 2025 wird ab September 2024 an vielen Verkaufsstellen in Bad Ems erhältlich sein. Der Kalender finanziert zum Teil die Aktivitäten der Bürgerstiftung in der Stadt Bad Ems.

Im Historischen Kalender 2025 finden sich viele alte Aufnahmen aus dem Stadtgebiet von Bad Ems. Daneben finden die Käuferinnen und Käufer jeden Monat eine Auswahl von Meldungen der Emser Zeitung aus dem Jahr 1925.

Die Zeiten der Inflation waren vorbei, es kamen wieder mehr Kurgäste und das allgemeine Leben „normalisierte“ sich. In Jahr 1925 wurden mit einjähriger Verspätung auch die „600-Jahre Stadtrechte“ mit einer Vielzahl von Aktivitäten in der Stadt gefeiert.

Der Historische Kalender kann voraussichtlich ab September für 15 Euro bei folgenden Verkaufsstellen in der Stadt Bad Ems erworben werden:

Friseursalon Kohns (Lahnstraße), Häcker‘s Kurhotel, Kur- und Stadtmuseum, Buchhandlung Meckel, Le Gout, Nassauische Sparkasse, Schuhhaus Daniel, Weltladen Bad Ems (alle Römerstraße); Lotto-Shop Walldorf (Wipsch-Passage), Boutique M1 und  Sonnenapotheke (in der  Koblenzer Straße).

Donnerstag, 25. Juli 2024

Bürgerstiftung fördert Stadtranderholung der Arbeiterwohlfahrt Bad Ems

Die Bürgerstiftung Bad Ems fördert in diesem Jahr die Stadtranderholung der Arbeiterwohlfahrt Bad Ems mit einem Zuschuss von 600 Euro

Seit nun fast 70 Jahren führt die Arbeiterwohlfahrt in Bad Ems während der Sommerferien Stadtranderholungen für Kinder durch und nur in einem „Corona-Jahr“ musste die Aktivität ausfallen. Die Bürgerstiftung Bad Ems hat diese hervorragende Initiative seit ihrer Gründung unterstützt. In diesem Jahr erhielt die Stadtranderholung Bad Ems einen Scheck in Höhe von 600 Euro.


Die Abordnung der Bad Emser Bürgerstiftung wurde im Ferienlager der Arbeiterwohlfahrt vom Betreuerteam und von den Kindern freudig begrüßt. Der Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt Bad Ems und seit 25 Jahren Leiter des Ferienlagers, Achim Hopfenmüller, gab einen kurzen Überblick über die Aktivitäten in der diesjährigen Stadtranderholung. Rund 160 Kinder werden in den ersten zwei Wochen der Sommerferien von den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern betreut.

Betreuungsbedarf sei auch noch für eine dritte Woche da, so Hopfenmüller, aber es fehlten dafür die notwendigen Helferinnen und Helfer. Für den Betrieb des Ferienlagers sind für die Küche sieben und die unmittelbare Betreuung rund 30 Helferinnen und Helfer eingesetzt. Die Arbeiterwohlfahrt will damit insbesondere berufstätige Eltern entlasten, denen nicht so viel Jahresurlaub zur Verfügung steht, um den Nachwuchs in den Ferien zu betreuen.

Wilhelm Augst, Vorsitzender des Stiftungsvorstandes, lobte das großartige Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer ausdrücklich. „Es ist“, so Augst, „keine Selbstverständlichkeit, dass Menschen einen großen Teil ihres Urlaubes oder ihrer Freizeit für andere Menschen opfern“. Hier fehle es auch an einer Regelung für zusätzlichen bezahlten Urlaub für das so wichtige ehrenamtliche Engagement. Deshalb sei es auch für die Bürgerstiftung Bad Ems eine Selbstverständlichkeit, dieses besondere Engagement für die Allgemeinheit zu unterstützen.

Die Abordnung der Bürgerstiftung konnte sich im Anschluss an die Scheckübergabe von den zahlreichen Aktivitäten in der Stadtranderholung überzeugen. Besonders kreativ sind die Kinder beim Bau ihrer kleinen Häuser im Hüttendorf aus alten Holzpaletten. Daneben sind natürlich auch sportliche und kreative Aktivitäten wichtige Punkte im täglichen Ablauf der Kinderfreizeit. Für die Planung der Lageraktivitäten und zur Schulung der Betreuerinnen und Betreuer findet jährlich zuvor ein Vorbereitungswochenende statt.

Montag, 24. Juni 2024

Gemeinsame Sitzung von Stiftungsrat und Stiftungsvorstand der Bürgerstiftung

Die Mitglieder des Stiftungsrates und des Stiftungsvorstandes der Bürgerstiftung Bad Ems treffen sich am Donnerstag, den 18. Juli. 2024, um 18.30 Uhr, im Gasthaus "Alt Ems“ zu einer gemeinsamen Sitzung.

Tagesordnung:
TOP 1 Eröffnung und Begrüßung
TOP 2 Information über die Tätigkeiten der Stiftung im Jahre 2023
TOP 3 Beschlussfassung zum Jahresabschluss durch den Vorstand
TOP 4 Prüfung des Jahresabschlusses, Entlastung des Vorstands
TOP 5 Geplante Aktivitäten für 2024
TOP 6 Satzungsänderung
TOP 7 Sonstige Mitteilungen
TOP 8 Verschiedenes
TOP 9 Schlussworte

Montag, 10. Juni 2024

Ein Jegliches hat seine Zeit- Musikalische Lesung zugunsten der Bürgerstiftung Bad Ems

Die Künstlerinnen und Künstler sowie die Bürgerstiftung waren sehr zufrieden mit dem besonderen Literaturabend. (Michael Dombek, Jan Martin Chrost, Dina Grossmann, Katharina Wimmer, Renate Luig, Bernhard Nellessen, Wilhelm Augst und Anny Neusen)

Michael Dombek, Renate Luig, Bernhard Nellessen gestalteten ein literarische Zeitreise der besonderen Art

Das Trio Confluentes mit Jan Martin Chrost am Klavier und Akkordeon. Katharina Wimmer an der Violine und Dina Grossmann an der Blockflöte gestalteten gekonnt die Übergänge zu den einzelnen Themenblöcken.

Der Vortragsraum im Russischen Hof war gut besetzt, und das Publikum folgte aufmerksam den Textvorträgen und der Musik.

„Ein Jegliches hat seine Zeit“ – diese Zeile aus dem Buch der Prediger des Alten Testaments stand als Motto über einer musikalischen Lesung zugunsten der Bürgerstiftung Bad Ems im Russischen Hof in Bad Ems. Die zahlreich erschienenen Gäste verbrachten zwei anregende Stunden bei einer abwechslungsreichen literarischen Zeitreise.

(Quelle Bilder: Ralf Reiländer)

Renate Luig, Michael Dombek und Bernhard Nellessen hatten bereits im Jahre 2019 eine viel beachtete und gelobte literarische Veranstaltung in der Kapelle Maria Königin zum Thema Heimat dargeboten. In diesem Jahr fand die Veranstaltung im Russischen Hof in Bad Ems statt. Die Gäste erlebten eine literarische Zeitreise mit Texten und Musik aus fünf Jahrhunderten. Der Bogen spannte sich vom Barockdichter Andreas Gryphius, dessen Lyrik geprägt ist vom Erlebnis des 30jährigen Krieges, bis in die Neuzeit. Klassiker wie Rainer Maria Rilke, Clemens Brentano, Matthias Claudius oder Friedrich Hölderlin befassten sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Phänomen der Zeit. Musikalisch umrahmt wurden die ausgewählten Textbeiträge durch Musik des Trios Confluentes. Dina Grossmann an der Blockflöte, Katharina Wimmer an der Violine und Jan Martin Chrost am Klavier begeisterten das Publikum unter anderem mit Musikstücken von Wolfgang Amadeus Mozart, Henry Purcell und Edward Elgar, die beim Publikum begeistert aufgenommen wurden.

Die Texte kreisten um das Phänomen der Zeit in all ihren Facetten: der Lebenslauf, die Jahreszeiten, Vergänglichkeit, Liebe, heitere Stunden, der Zauber des Augenblicks.

Der 1. Teil der literarischen Zeitreise stand unter der Überschrift „Lebenszeiten -Jahreszeiten“. Hier wurden Passagen aus dem Alten Testament, von Rainer Maria Rilke oder Ludwig Uhland zu Gehör gebracht. Der 2. Teil stand unter der Überschrift „finstere Zeiten“. Ein Thema, so Bernhard Nellessen, das auch heute leider noch hochaktuell ist. So wurden unter anderem das „Kriegslied“ von Matthias Claudius, „Tränen in schwerer Krankheit“ von Andreas Gryphius oder von Georg Trakl „Grodek“ gekonnt und einfühlsam vorgetragen.

„Gezeiten der Liebe“ war schließlich der 3. Teil der literarischen Zeit-Reise überschrieben. Die Zuhörerinnen und Zuhörer erfreuten sich an dem „Lied der Spinner“ von Clemens von Brentano oder „der Liebe“ von Wilhelm Busch. Der 4. und letzte Teil der Zeitreise stand unter der Überschrift „Augenblicke - der Zeit entrückt“. Rainer Maria Rilkes Text „Du musst das Leben nicht verstehen“ kam, ebenso wie die anderen ausgewählten Textzitate beim begeisterten Publikum sehr gut an.

Insgesamt hatten rund 100 Zuhörerinnen und Zuhörer den Weg in den Russischen Hof gefunden und die Stimmung war ausgesprochen gut. Mit einem solchen Andrang hatten die Organisatoren der literarischen Lesung wohl nicht gerechnet. Renate Luig und Bernhard Nellessen aus Mainz und Michael Dombek aus Höhr-Grenzhausen, die in Bad Ems aufwuchsen und der Stadt sehr verbunden sind, hatten ihr Publikum sofort in den Bann geschlagen. Die zwei Stunden vergingen wie im Fluge und viele Zuhörerinnen und Zuhörer hätten noch gerne weitere literarische Kostbarkeiten zum Thema „Ein jegliches hat seine Zeit“ gehört.

Der Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Bad Ems, Wilhelm Augst, bedankte sich bei allen Mitwirkenden für diesen sehr gelungenen Kulturgenuss. Er wies darauf hin, dass die Texte nicht nur sehr professionell vorgetragen wurden, sondern bei der Textauswahl eine glückliche Hand bewiesen wurde. Der zeitliche Aufwand für die Vorbereitung einer solchen literarischen Zeitreise sei sehr erheblich. Umso mehr gebühre den Akteuren ein besonderer Dank.